In einem Anti-Konflikt-Training lernen Kleinenbremer Grundschüler, wie man Grenzen setzt, stark und energisch auftritt. Das Projekt zeigt Wirkung.

Porta Westfalica-Kleinenbremen. Vor drei Jahren hat die Grundschule Kleinenbremen schon einmal beim Projekt „Gewaltfrei Lernen“ mitgemacht, damals als erste Schule im Kreis Minden-Lübbecke. Die Teilnahme zahlt sich aus. „Bei der Qualitätsanalyse der Bezirksregierung hat uns das Pluspunkte gebracht“, berichtet Schulleiterin Ute Gösch.

„Außerordentlich gut haben wir zum Beispiel beim sozialen Klima abgeschnitten. Und das hat hat viel mit diesem Projekt zu tun. Unsere Kinder leben das Konzept.“

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Sich zu wehren will gelernt sein. In einem Projekt erleben Bierpohlschüler, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht oder sich behauptet. Vermittelt werden Strategien und Kompetenzen. Das gefällt auch Eltern und Lehrern.

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Hille (mt). Der siebenjährige Felix ruft laut „Stopp“ und streckt abwehrend seine Hand aus. „Sehr gut“, lobt ihn sein Trainer Björn Rudolph. Der Experte für gewaltfreies Lernen schult derzeit Schüler, Lehrer und Eltern der Förderschule in Mindenerwald. Das überregionale Projekt „Gewaltfrei Lernen“ macht zum ersten Mal in der Gemeinde Hille Station. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 20 Jahren.

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