Reislingen. Konflikte löst man nicht mit Gewalt, sondern mit Worten: Das lernen die 220 Kinder der Käferschule in Reislingen-Südwest und Neuhaus jetzt in einem Projekt. Und haben mächtig Spaß dabei.

Unter dem Motto „Gewaltfrei lernen“ treffen sich die Erstklässler sechs Stunden pro Woche in der Turnhalle, die Jahrgänge zwei bis vier jeweils zwei Stunden lang. Unter Anleitung von Oliver Henneke vom Förderverein „Gewaltfrei Lernen“ spielen sie dabei viele Situation nach, in denen es um Konflikte geht: So werden Schüler gemobbt, Kinder werden bei der winzigsten Bemerkung aggressiv, es kommt zu Rangeleien und Beleidigungen – natürlich alles nur gespielt und mit sportlicher Bewegung verbunden.

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Projekt in der Grundschule Alt-Wolfsburg

Gewalt löst keine Konflikte. Deshalb setzt die Grundschule Alt-Wolfsburg schon seit einigen Jahren auf das Projekt „Gewaltfrei Lernen“. Kinder lernen wie sie Mitschüler in die Schranken weisen und sich wehren – alles ganz ohne Gewalt.

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GS7: Sparda-Bank, Hahn-Stiftung und Eltern ermöglichen Projekt

(amü) „Gewaltfrei Lernen“ – dieses Projekt läuft erfolgreich an mehreren Wolfsburger Schulen (WAZ berichtete).

Gestern war Trainer Björn Rudolph in der Grundschule Alt Wolfsburg (GS7). Möglich machten das Spenden; allein 1900 Euro übernahm die Stiftung der Sparda-Bank.

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Dank Starthilfe: Björn Rudolph trainiert mit Kindern

(amü) „Gewaltfrei Lernen“ heißt ein Projekt, bei dem Kinder im Grundschulalter auf spielerische Weise trainieren, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Zum Konzept gehört viel Bewegung. Gestern übte Björn Rudolph mit den Erstklässlern der Wohltbergschule in der Turnhalle das „Stopp“-Sagen.

„Das ist das Entscheidende. Wir möchten, dass sie Konflikte verbal lösen“, sagt Rudolph.

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Zwei Spenden über 3500 Euro: „Starthilfe“ und Soroptimisten-Club unterstützen Projekt

(syt) Konflikte lassen sich ohne Prügel und Beschimpfungen lösen. Das erfahren die rund 120 Kinder der Hans-Christian-Andersen in Westhagen bei dem Präventionsprojekt „Gewaltfrei Lernen“ das seit zwei Wochen läuft. Dass es läuft, ist zwei Spenden zu verdanken: Mit 2500 Euro unterstützt die Initiative „Starthilfe“ die Aktion, der Soroptimisten-Club gibt 1000 Euro. Er ist Pate der Schule.

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Kursus an Käferschule – Carl-Hahn-Stiftung fördert

Reislingen (syt). Keine Gewalt an der Käferschule in Reislingen-Südwest. Denn nur so haben Kinder Spaß am Lernen und sind leistungsstark. Deshalb holte Konrektorin und Initiatorin Ulrike Svetlik im vergangenen Jahr erstmals das Projekt „Gewaltfrei Lernen“ an die Schule, zurzeit läuft eine Nachschulung für die Klassen.

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Gewaltfrei Lernen: An diesem Projekt nahmen in den vergangenen drei Wochen alle 280 Schüler der Grundschule Alt Wolfsburg, alle Lehrer und viele Eltern teil. Geschubst und gerangelt wird an der Schule sicher trotzdem noch – doch Schüler und Lehrer wissen jetzt besser, wie sie damit umgehen können.

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Reislingen. Die Gewaltspirale schon auf den Schulhöfen zu durchbrechen – das ist das Ziel von „Gewaltfrei Lernen“. Initiator Oliver Henneke bot das Anti-Konflikt-Training jetzt an der Käferschule in Reislingen-Südwest und für Fünft- und Sechstklässler der Eichendorffschule an.

Möglich wurde das durch Unterstützung der Carl-H.-Hahn-Stiftung und der Sparda-Bank, die landesweit 100.000 Euro investierte – davon allein 12.000 Euro in Wolfsburg. Geschäftsstellenleiterin Babet Schaper überzeugte sich gestern vom Erfolg des Konzepts.

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