Hannover. Schule ohne Ausgrenzung und Gewalt ist der Wunsch aller Eltern, Lehrer und Schüler. Das Schülerprojekt „Gewaltfrei Lernen“ bietet ein Anti-Konflikt-Training an, das die sozialen Kompetenzen der Kinder fördern soll.

„Wir arbeiten primär an Grundschulen, da wir die Kinder hier früh für die Thematik sensibilisieren können“, erklärt Oliver Henneke vom „Förderverein Gewaltfrei Lernen“.

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Gewaltfrei Lernen – unter diesem Motto steht ein zweitägiges Trainingsprojekt an der Bert-Brecht-Schule (BBS). Alle rund 75 Förderschüler beteiligen sich an diesem Kurs unter der Leitung von Björn Rudolph, um Strategien für einen Schulalltag ohne Gewalt zu erkennen.

Barsinghausen. „Zu den wichtigen Zielen gehört dabei unter anderem, das Selbstwertgefühl der Kinder aufzubauen und zu stärken. Denn wer unsicher ist, schlägt schneller zu“, erläutert Rudolph.

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Projekt „Gewaltfrei Lernen“ an der Grundschule Lüneburger Damm

Hannover. Auch Grundschulen können schon ein gefährliches Pflaster sein. Beleidigungen, Drohungen, körperliche Gewalt, Diebstahl, sprachliche Verrohung: Die Liste der Konflikte ist lang. Auch an der Grundschule Lüneburger Damm, die neben dem Heideviertel auch den „sozialen Brennpunkt“ Roderbruch als Einzugsgebiet hat. Viele Familien oder Alleinerziehende leben dort an der Armutsgrenze oder darunter.

„Von dort haben wir viele sozial benachteiligte Familien. Deren Umgang mit Konflikten wird häufig in die Schule getragen“, sagt Elisabeth Holtkamp, die Rektorin der Grundschule. Seit gut drei Jahren hat die Schule einen sogenannten Schulsozialarbeiter im Haus, einen von insgesamt 35, die die Stadt an Hannovers Grund-, Haupt-, Förder- und Integrierten Gesamtschulen beschäftigt.

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Hannover. Konflikte gehören zum Alltag auf jedem Schulgelände, das ist auch ganz normal so. Das kann man leugnen – oder sich mit dem Thema auseinandersetzen. So wie die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule (Kleefeld).

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Ab Montag wird nicht mehr geschubst: Das Projekt „Gewaltfrei Lernen“ zeigt Kindern der Grundschule Anderten, wie sie Konflikte ohne zu prügeln lösen können.

Anderten. Veronika weiß genau, was sie nicht will. Sie will nicht mehr geschubst werden. Und sie will auch nicht mehr mit anderen auf dem Pausenhof rangeln. Die Achtjährige wirkt zwar auf den ersten Blick schüchtern und zurückhaltend. „Aber ich weiß mich jetzt zu wehren“, erklärt sie selbstbewusst und fügt hinzu: „mit guten Worten.“ Dass Veronikas Selbstbewusstsein so wachsen konnte, liegt auch an Oliver Henneke. Der Mitbegründer und 2. Vorsitzender  des Fördervereins „Gewaltfrei Lernen“ war für drei Wochen an der Grundschule in Anderten und hat mit den Kindern spielerisch eingeübt, wie man Probleme ohne zu prügeln lösen kann.

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Hannover. „Du tust mir weh, lass mich in Ruhe!“, sagt das kleine Mädchen in ernergisch selbstbewusstem Ton zu seinem Belästiger. Der lässt dessen Arm trotzdem nicht los. Flink befreit es sich mit einer Schraubenbewegung aus der festen Umklammerung des Mannes.

Das Mädchen ist Aaliyah (8), sein Angreifer Bürgermeister Bernd Strauch.

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Zitat des Tages

Setzt den Bohrerblick auf!

Konfliktcoach Oliver Henneke beim Anti-Gewalt-Training mit Grundschülern

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Mit dem „Gorillagriff“, dem „Siegergriff“ oder der „Schraube“ gegen Gewalt: Seit drei Wochen lernen die Schüler der Grundschule am Groß-Buchholzer Kirchweg im Rahmen des Projekts „Gewaltfrei Lernen“ Konflikt- und Kommunikationsfähigkeiten.

Das bewegungsreiche Trainingskonzept unterstützt die Sparda Bank Hannover-Stiftung bundesweit mit insgesamt 100 000 Euro – rund 7000 Euro gingen an die Groß-Buchholzer Grundschule.

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Hannover. Früher hat Sina einfach zurückgetreten, wenn sie angegriffen wurde. „Das war auf dem Pausenhof“, erinnert sich die Achtjährige. Jetzt lernt die Schülerin der Grundschule Groß-Buchholzer-Kirchweg in einem sechsstündigen Konflikttraining sich verbal zu wehren.

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Die Grundschule Suthwiesenstraße hat in den vergangenen Wochen alle 236 Schüler vom Erst- bis zum Viertklässler in das Training „Gewaltfrei Lernen“ geschickt. Die Eltern lernten bei einem Informationsabend die Prinzipien der Schulung kennen, die Lehrer in einer Fortbildung.

„Was ist das Gemeinste, was man bei Mädchen machen kann?“, will Konflikttrainer Oliver Henneke von den Kindern wissen. Die Viertklässler sind sich schnell einig: An den Haaren ziehen ist ziemlich gemein.

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