Projekt: Grundschüler der Lindenschule sollen „Gewaltfrei lernen“.

Lindental. Nicht etwa Deutsch, Mathe oder Sport, sondern „Gewaltfrei lernen“ steht momentan bei den Grundschülern der Lindenschule regelmäßig auf dem Stundenplan. Das Trainingskonzept zur Förderung des sozialen Lernens, von Teamwork und Konfliktfähigkeit setzt vor allem auf eines: Bewegung. Und deshalb wird in der Turnhalle der Lindenschule auch gerannt, getobt – und wenn Konfliktpädagogin Monika Seibert es sagt – auch mal spielerisch geschubst.

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„Gewaltfrei lernen“ lautete das Thema an der Grundschule Wekeln. Das Sozialtraining ersetzte den Stundenplan.

Wekeln. „Du bist dick!“, zischt der Schüler. Im Vorbeilaufen rempelt er das Kind, das er mit schonungslosen drei Worten beleidigt hat, auch noch mit voller Absicht an. Der Bodycheck sitzt. Die Beleidigung auch. Viel länger als die große Pause dauert. Schon Kinder in der Grundschule erleben Beschimpfungen wie diese – und über Facebook und WhatsApp auch in anderen Läster-Dimensionen als unter vier Augen und vier Ohren.

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An der Schule Am Neandertal soll Projekt fortgesetzt werden.

Mettmann. „Die beste Bildung ist die eines starken Charakters“, titelte die Zeitschrift Zeit Leo vor einigen Monaten. Neben Lesen, Schreiben und Rechnen gehört dazu auch die Fähigkeit, seinen Alltag gewaltfrei zu lösen. Diese Fähigkeit können Kinder gar nicht früh genug lernen. Aus diesem Grund führt die Grundschule Am Neandertal seit Jahren das Projekt „Gewaltfrei Lernen“ durch. Um es auch in diesem Schuljahr finanzieren zu können, fand am Montag auf dem Sportplatz an der Gruitener Straße ein Sponsorenlauf statt.

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Mit der Aktion „Gewaltfrei lernen“ üben die Schüler der St.-Michael-Schule für ein friedliches Miteinander ohne Mobbing.

Wuppertal. „Stop Brigitte! Hör’ auf, mich zu beleidigen!“ Die die Grundschulkinder sagen das mit fester Stimme im Chor und gucken besagter Brigitte dabei genau in die Augen. Dabei hat Brigitte Huber gar nichts Böses gemacht. Sie ist eine sogenannte Lehrerin für mehr Freundschaft – und mit ihr zusammen arbeiten die Kinder der 2b der Sankt-Michael-Schule im Projekt „Gewaltfrei Lernen“.

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Die Grundschule Lerchenweg hat an dem Projekt „Gewaltfrei lernen“ teilgenommen. Den 330 Kindern wurde Mut gemacht, dazwischen zu gehen

Monheim. Die Musik setzt ein, und die 335 Schüler der städtischen Gemeinschaftsgrundschule am Lerchenweg samt Lehrpersonal beginnen zu singen. Der Schulhof wird kurzzeitig zur Bühne umfunktioniert. „Wenn nicht jetzt, wann dann“ heißt das Lied, das symbolisch für die einwöchige Projektwoche unter dem Motto „Gewaltfrei lernen“ steht, die am Freitag mit einer großen Präsentation ihren gelungenen Abschluss fand.

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An der Otfried-Preußler-Schule haben Schüler gelernt, selbstbewusst aufzutreten.

Mettmann. Fast gleichzeitig rufen 24 Kinder mit Nachdruck in der Stimme: „Sonntags essen die Piraten mit den Fingern ihren Braten“. Der Reim ist keine Empfehlung an die heimische Küche, vielmehr handelt es sich um eine Übung aus dem Projekt „Gewaltfrei Lernen“.

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Mit Rollenspielen lernen Grundschüler Gewaltfreiheit im Alltag.

Hesselnberg. Hochkonzentriert blicken die Schüler der Klasse 1b auf Jan Spicher. „Wer möchte mal beleidigen?“ fragt der Trainer und Diplom-Sportlehrer – und die Kinderhände fliegen nur so in die Höhe. Kurz darauf gellen Pöbeleien wie „Bist Du hässlich!“ oder „He, Stinker, Du stinkst!“ durch die Turnhalle der Grundschule Hesselnberg. Doch die Schüler, an die sie gerichtet sind, reagieren nur mit strammer Körperhaltung und festem Blick.

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Statt auf Konflikte zu warten, übt die Grundschule am Neandertal Rollenspiele unter dem Motto „Gewaltfrei lernen“.

Mettmann. Mit großem Gejauchze toben die Kinder der Klasse 1c durch die Sporthalle. Sobald Beate Brandenburg auf ihre Trommel schlägt, verharren Justin, Leonie und die anderen in ihren Posen. Es handelt sich nicht um Sportunterricht, sondern um Konfliktschulung – und da gelten besondere Regeln.

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