Wir beteiligen bei Schulprojekten am liebsten ALLE, alle Schüler-, Lehrer-, Betreuer-/innen und Eltern

Gewaltfrei Lernen Pädagogen trainieren Kinder und Jugendliche der 1.-13. Stufe klassenweise, bewegungsintensiv, herzlich im Dialog über die Bedürfnisse und Probleme einer Klasse. Sie bestärken die Einzelnen in ihrer Selbstbehauptung, Körpersprache, wie in der Team- und Konfliktfähigkeit. Die Jugendlichen arbeiten hochmotiviert und fröhlich mit, die Klassenlehrer und andere Schulmitarbeiter sind immer aktiv dabei. So verbessert sich die Klassenstimmung und zukünftige Lernatmosphäre über den Beziehungsaufbau untereinander.

Gewaltfrei Lernen vermittelt auch in der Corona-Krisenzeit Schulmitarbeitern, Kindern und Jugendlichen fröhliche Bewegungs-spiele und die Handlungsfähigkeit steigernde  Konfliktübungen unter Einhaltung des Abstandgebots. Wir haben Ihnen neue Bewegungsspiele ohne ‚direkten‘ Kontakt für Grundschulkinder filmen lassen: Pantomime-Spiele, Gefühlsspiele und Bewegungsspiele mit Reifen. Schauen Sie einfach auf dem Gewaltfrei Lernen YouTube Kanal vorbei! 

Gewaltfrei Lernen auf der Didacta in Stuttgart 2017

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Fortbildungen der Schulmitarbeiter machen diese handlungsfähiger im alltäglich nötigen Umgang mit Schülerkonflikten und verankern Strategien zur Prävention von und Intervention bei Schikanen und Mobbing unter Schülern/innen.

Elternpraxisabende machen  Spaß, wirken harmonisierend und bereichernd, da sie eine fairen Dialog über sinnvolle Reaktionsweisen von  Eltern und Schulmitarbeitern in Konflikten unter Jugendlichen ermöglichen. Die Eltern praktizieren in der Mitte des Elternabends einige Konfliktübungen, die sie Zuhause mit ihren Kindern zu deren Bestärkung wiederholen können – und zur Regeleinführung unter Geschwistern, sowie zur zusprechenden Unterstützung des Konfliktmanagements der Schulmitarbeiter und dem Gewaltfrei Lernen-Team.

Einzigartig in Deutschland wirkt sich so das Gewaltfrei Lernen-Schulungskonzept im doppelten Sinne ganzheitlich aus, sowohl auf den einzelnen Jugendlichen als auch auf die Gemeinschaft im Haus des Lernens. Neu: In klassenweisen Schülertrainings und kombinierten Lehrer/Betreuerfortbildungen erleben die Erziehenden zusammen mit ihren Schülern bewegungsreiche Partneraufgaben zur Förderung eines kooperierenden Lernens und ein intensives Reaktionstraining für eine sinnvolle Konfliktbewältigung.

Hören Sie hier einen Radiobericht der Welle Niederrhein über das Gewaltfrei Lernen Projekt. 

Soziale Bildung in Bewegung – Alleinstellungsmerkmale des Konzeptes

  • Wir schulen ALLE – Kinder, Lehrer, Betreuer und Eltern einer Schule.
  • Gewaltfrei Lernen-Pädagogen unterrichten vorbildhaft: im Beisein der jeweiligen Klassenlehrer vermitteln sie Schulklassen vielseitige Strategien, Teamwork- und Konfliktübungen
  • Wir nutzen die Bewegung intensiv für ganzheitliches Erleben im Sozialen Lernen.
  • Wir machen Einzelne wortstark und fördern schulweit die Kommunikationswege auf allen Ebenen.
  • Der Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V. vermittelt Schulen Fördermittel zur Teilfinanzierung der Projektkosten, damit im Haus des Lernens ALLE beteiligt und trainiert werden können.